Am Gymnasium Hartberg kommt Europa trotz Corona nicht zu kurz. Seit Schulbeginn wird schon wieder fleißig europäisch weitergedacht und es wird an vielseitigen Projekten gearbeitet.

Einerseits gibt es seit diesem Jahr für den Sprachenzweig, der nun Europaklasse heißt, den neuen Gegenstand „EUropa erFAHREN“, in dem die Schülerinnen und Schüler gerade eine virtuelle Europa-Stadtrallye für Hartberg planen.

Andererseits gibt es aber auch noch mehrere aktuelle „Erasmus+Projekte“, die trotz Corona nicht zum Stillstand gekommen sind. Mit einer Partnerschaft in Frankreich wird gerade an einem künstlerischen Projekt „Augen sehen, Lippen lesen, Ohren verstehen, Füße begegnen“ gearbeitet. Für das Erasmusprojekt „Europa vámonos“, mit Schülerinnen und Schülern aus der nordspanischen Stadt Gijón, wird gerade ein treffendes Projektlogo entworfen. Die Schülerinnen und Schüler der 5a, die an der neuesten Erasmus+Zusammenarbeit mit Schweden und Belgien zum Thema „Climate Change from Coast to Inland“ beteiligt sind, haben für die Erasmustage am 15. und 16.Oktober ein Plakat gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich über Pakete aus Schweden und Belgien und von unserer Seite wurden natürlich auch Kernöl, Kürbiskerne und Steiermarkherz-Sticker versendet, um unsere Region zu präsentieren.

Die Ergebnisse aller Europa-Projekte werden sowohl in der Schule als auch virtuell auf der Schulhomepage und der Lehrenden-Plattform eTwinning präsentiert und so für Europa sichtbar gemacht.

Einen Bericht aus der Woche könnten Sie unter folgendem Link finden: Bericht in der Woche

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