Alltägliches in die Leerräume bringen
Der Kreativzweig des Gymnasiums Hartberg (7DB) griff, inspiriert von Arbeiten bekannter Popart Künstler, die Thematik der „Kunst des Alltäglichen“ auf. Ausgangspunkt waren die Leerstände in der Stadt Hartberg. Leere Schaufenster sollten mit Kunstwerken befüllt werden, um damit die Innenstadt ein wenig schöner bzw. attraktiver zu machen. Mit knalligen Farben und Materialien aus dem Alltag entstanden poppige Arbeiten. Die Werke sollen aber auch kritisch betrachtet werden und zum Nachdenken über den Massenkonsum, die Nachhaltigkeit und das Entleeren der Stadtzentren anregen.
Ein Dankeschön gilt der Familie Stibor für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten und Bürgermeister Marcus Martschitsch für die Unterstützung!