Was unterscheidet das „Jugendsingen“ von einem „normalen“ Konzert? Noch mehr Aufregung, noch mehr Vorfreude – denn zu vorhandenem Publikum stellen sich Chöre im Rahmen des Bezirksjugendsingens vor allem einer Jury. In diesem Jahr machten sich der Unter- und Oberstufenchor des Gymnasiums Hartberg am 30. März auf nach Fürstenfeld, ins Grabherhaus, um dort ihr Können unter Beweis zu stellen. Der Unterstufenchor gab „Hintn bei der Stadltür“, ein Volkslied ist beim Jugendsingen verpflichtend, und „A Million dreams“ zum Besten, der Oberstufenchor begeisterte das Publikum mit „Is die Liab net a Wunder“ und „Fields of Gold“. Beide Chöre, begleitet von Anja Kandlbauer und Thomas Schleimer, meisterten ihre Aufgabe bravourös und traten mit einer Urkunde, vor allem aber reich an Erfahrung und Motivation, den Heimweg an.