Die Fastenzeit – eine Zeit des Nachdenkens, der Umkehr und des Neuanfangs. Asche ist ein Zeichen der Vergänglichkeit, aber auch der Reinigung. So wie das Feuer Altes in Asche verwandelt, lädt uns dieser Moment ein, Belastendes loszuwerden und uns innerlich zu erneuern.

Traditionell haben wir unsere Aschenkreuzsegnung für die 2. Klassen mit unserem „Haus- und Hofpfarrer“ Franz Rechberger gefeiert. In einem Moment der Stille wurden die Schülerinnen und Schüler eingeladen zu reflektieren: Gibt es etwas, das mich belastet? Wo trage ich Wut und Unversöhntheit in mir? Was möchte ich loslassen, um mit einem offenen Herzen weiterzugehen? Antworten auf diese Fragen wurden auf Zetteln geschrieben und mit den Religionslehrerinnen und Religionslehrern verbrannt.