Rom – Tag 7
Die Projektwoche war unglaublich schnell vergangen und der letzte Tag stand nun unter dem Motto sich von dieser unglaublichen Stadt zu verabschieden. Nach einer Visite bei der Spanischen Treppe wandte sich ein Teil der Gruppe nach Norden zum Park der Villa Borghese, der andere Teil besuchte das Mausoleum des Augustus und die Ara pacis, den Friedensaltar des Augustus. Danach galt es die letzten Souvenirs zu kaufen, noch einmal italienisches Essen zu genießen und den einen oder anderen Lieblingsort nochmals zu besuchen. Erstaunlicherweise war der Nachtzug pünktlich und brachte uns nach einer sehr ereignisreichen, informativen und schönen Woche in Rom wieder nach Hause.
El Puerto – Tag 7
Letzter Tag mit vielen Highlights! Relativ früh am Morgen für spanische Verhältnisse fuhren wir in den Naturpark Los Toruños, der eine perfekte Symbiose aus Salinen, Pinienwald und Naturstrand darstellt. Nach einer ausgiebigen Radtour durch den Park versuchten wir uns im Bogenschießen, Klettern und Seilziehen. Danach besuchten wir das weiße Dorf (Pueblo blanco) Conil de la frontera, dass einerseits durch seine durchwegs weißen Häuser, andererseits durch einen wunderschönen Sandstrand besticht. Ein wirklich würdiger Abschluss einer tollen Reise, ¡hasta la próxima!
Toskana – Tag 6
Für unseren finalen Tag in Lucca hat sich die Sprachschule etwas ganz Besonderes überlegt. Nach einem letzten Mittagsmahl nach italienischer Art versammeln wir uns am Piazza San Michele. Während einer Schnitzeljagd werden wir durch die Altstadt – beziehungsweise die Weiten des Internets – geschickt und mithilfe von einigen freundlichen Einwohnern können wir uns den immer neuen Aufgaben stellen. Nun sitzen wir im Zug zurück nach Hause und wollen uns bei Frau Professor Gstrein und Frau Professor Pelzl für ihre nachsichtige Geduld, das Eis und diese erinnerungswürdigen Tage bedanken.
El Puerto – Tag 6
OLÉ: Heute wurde uns eine besondere Ehre zuteil, wir durften die Stierkampfarena besichtigen und sogar die Balkone, die normalerweise dem Präsidenten und dem König vorbehalten sind, besuchen. Weiters konnten wir am Training der Toreros zuschauen und sogar in die Rolle des Stierkämpfers schlüpfen. Am Nachmittag fuhren wir in die Stadt des Sherry und des Flamenco- Jerez de la frontera. Dort suchten wir die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale, die bodega Tío Pepe und die arabische Festung auf. Audioguides halfen uns bei der Beantwortung der von unseren Professoren gestellten kniffligen Fragen. Mittlerweile sind wir die sommerlichen Temperaturen gewöhnt und genießen den lauen Abend bei Mondlicht und Meeresrauschen.