Eine Batterie, ein paar Gummibänder, ein kleiner Motor, zwei Kabel und ein Zahnbürstenkopf – mehr benötigt es nicht, um die Welt der Elektrizität und Stromkreise spielerisch zu erkunden. Dank einer großzügigen Spende von Familie Dotzauer hatten viele Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Physikunterrichts, aber auch beim Tag der offenen Tür, die Möglichkeit, sogenannte Brushbots zu bauen. Die Mini-Roboter bewegen sich durch die Vibration langsam vorwärts und konnten in nur wenigen Minuten zusammengebaut werden. Die vibrierenden Zahnbürstenköpfe sorgten auch nach Unterrichtsende noch für Begeisterung und spannende Wettrennen.